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Quelle: I, Daniel J. Layton, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
(Ende Februar, Anfang März)
Natürlich robust
ohne Chemie
torffreie Erde
natürliche Nützlinge
regionale Herkunft
heimische Wildpflanzen
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Produktbeschreibung
Rosen-Malve (Malva alcea) – auch Sigmarskraut oder Spitzblatt-Malve – bringt sommerleichtes Cottage-Garden-Gefühl in deinen Garten. Ihr aufrechter Wuchs mit zart behaarten Trieben und tief gelappten Blättern wirkt elegant, und wenn die großen rosafarbenen Schalenblüten aufgehen, scheint es, als würden kleine Seidenfächer im Wind wippen. Robust, winterhart und angenehm unkompliziert.
Die Blüte zieht sich über viele Wochen durch den Sommer. Die Kronblätter sind tief ausgerandet – typisch Malve – und werden eifrig besucht. Bestäubt wird sie vor allem von Bienen; besonders die Malven-Langhornbiene sammelt hier Pollen für den Nachwuchs. Ihre Blätter dienen außerdem mehreren Schmetterlingsarten als Raupenfutter – die Rosen-Malve ist also weit mehr als nur hübsche Deko.
Am wohlsten fühlt sie sich in Sonne bis Halbschatten auf tiefgründigem, eher nährstoffreichem, frischem bis leicht trockenem Boden. Sie passt wunderbar in naturnahe Beete, an Gehölzränder oder vor warme Hauswände. Essbar sind die jungen Blätter und die typischen, nussig schmeckenden „Käseleibchen“-Früchte – ideal nur von ungespritzten Pflanzen und in kleinen Kostproben. Harmonische Partner sind z. B. Wegwarte (Cichorium intybus), Kartäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum) oder Blauer Lein (Linum perenne).
Gartentipp: Für besonders lange Blüte entferne Verwelktes regelmäßig – so bildet die Rosen-Malve munter neue Knospen. Jungpflanzen sind meist wenig interessant für Schnecken, freuen sich aber in den ersten Wochen über etwas Schutz und einen windgeschützten, warmen Platz.
Unsere Versprechen an dich
Bei Stauden-Marie bekommst du nicht einfach nur Pflanzen.
Wir möchten dir zeigen, dass nachhaltiges Gärtnern ganz einfach geht – fair, umweltfreundlich und natürlich schön.